Zu bestimmten Zeiten
scheint die gewohnte Welt durchlässig zu werden, ein Anderes, Unbekanntes scheint hindurch, wird sichtbar und erlebbar. Die Zeit läuft anders, hat Teil am Unendlichen. Zwischen der Zeit öffnet sich eine Ahnung von Ewigkeit, die fruchtbar wird im Sichtbaren, die Neues entstehen läßt im Bekannten. Ulrike Keyserlingk |